CHARLES BRADLEY kündigt für den 1. April 2016 sein drittes Album Changes und seine Tour an.

Der Ruhm des Soulsängers Charles Bradleys wächst stetig seit dem Durchbruch 2011 mit seinem hochgelobten Debütalbum “No Time For Dreaming”, gefolgt vom frenetisch gefeierten zweiten Album “Victim of Love”, das 2013 erschien.

Charles Bradley – “The Screaming Eagle Of Soul” – kündigt nun sein drittes Album an. “Changes”, bereits sehnsüchtig erwartet, erscheint am 1. April 2016 auf Dunham Records – einem Imprint von Daptone Records.

Die sich langsam einbrennende Coverversion des Songs “Changes” von Black Sabbath gibt dem Album seinen Titel. Als exklusive 7-inch zum Record Store Day war der Song schon ein großer Erfolg. Jetzt ist das Stück auch auf dem Album zu hören und bereits ab dem 8. Dezember auf iTunes und Spotify . verfügbar. “Der Text zu ‚Changes’ geht mir jedes Mal sehr nah, wenn ich den Song singe”, sagt Bradley. “Ich muss dann an meine Mutter denken und an die Veränderungen in meinem Leben, seit sie gestorben ist.”

Auch im sehr intimen und reduzierten Video zum Song sind diese Emotionen spürbar. Die ursprüngliche Idee sah vor, dass Bradley den Song auf dem Times Square singt, aber beim Schnitt ist Regisseur Eric Feigenbaum (Remedial Media) immer wieder zu einer einzigen Einstellung zurückgekehrt: “Charles schaute direkt in die Kamera, und seine Augen erzählten schon die ganze Geschichte. Das haben wir nur einmal gedreht, und danach mussten alle mit den Tränen kämpfen.”

HIER ist das Video zu CHANGES.

Charles Bradley ist für seine Liveauftritte und fesselnde Bühnenpräsenz bekannt. In den letzten Jahren ist er auf Festivals in der ganzen Welt aufgetreten, darunter Coachella, Glastonbury und Primavera Sound. Im Beacon Theatre hat er The Afghan Whigs und die Tedeschi Trucks Band supportet. Und auch im Apollo Theater stand er schon auf der Bühne – jenem Ort, an dem er mit 14 sein großes Idol James Brown zum ersten Mal sah. Für das Frühjahr 2016 hat Bradley eine Reihe von Konzerten in Europa angekündigt.

Über Charles Bradleys außergewöhnlichen Lebensweg und seinen Aufstieg zum Soul-Star aller Widerstände zum Trotz, ist schon viel erzählt worden. Nach harten Jahren auf der Straße und Gelegenheitsjobs wurde Bradley von Daptone-Chef Gabriel Roth entdeckt und konnte endlich Musik aufnehmen. Die Dokumentation “Charles Bradley: Soul of America” von Poull Brien begleitet Bradley während der Entstehung und Veröffentlichung seines Debütalbums “No Time For Dreaming” – elektrisierende und wahnsinnige Monate, die Bradleys Leben total verändern sollten. Auf dem Nachfolger “Victim Of Love” machte Bradley aus seinen Schicksalsschlägen und seinem Leid Musik voller Stärke, Selbstvertrauen und Liebe. “Victim of Love” erhielt außerordentlich viel Kritikerlob und stand auf zahlreichen “Best of 2013”-Listen, darunter SPIN, Mojo, Paste, BuzzFeed und Rough Trade. Das Titelstück wurde vom Rolling Stone zu einem der besten Songs des Jahres gewählt.

Tourdaten:

8. April, Köln, Stollwerck

9. April, Berlin, Astra

12. April, Hamburg, Grünspan

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