John Milk – Paris Show Some Love

John Milk ist wieder da. Schon sein erstes Album “Treat Me Right” erntete mit seinem klassischen Soul Bewunderung auf der ganzen Welt, und Vergleiche mit Mayer Hawthorne fielen. Mit dem Nachfolger “Paris Show Some Love” entwickelt John seinen Sound hörbar weiter, voller Energie, hin zu modernem R&B. Er führt J. Dilla und Prince zusammen, analoge Aufnahmetechnik und elektronische Klänge. Das Ergebnis klingt verdammt authentisch.

Nach der Zeit als künstlerischer Leiter seines eigenen Labels “Ka Records” und Kollaborationen als Sänger mit Mr. President und Blundetto (Heavenly Sweetness, Favorite Recording) hat John Milk jetzt einen neuen Vibe gefunden. Er mischt alle denkbaren Aufnahmetechniken, Reel-to-Reel und Achtspurgeräte, Beats und Hip-Hop-Kultur mit Samplern. Heraus kommt ein musikalisches Mosaik voller Experimentierfreudigkeit.

John hat die Songs auf der Grundlage von Instrumentals komponiert. Wichtig war ihm dabei, immer die richtige Power für die Atmosphäre der Musik zu finden. So vereint jeder Song eingängige Hooks mit tiefgehenden Texten.
“Paris Show Some Love” ist ein Album mit einer eindeutigen Botschaft. Aufgenommen hat es John Milk in der Stadt der Liebe, in einem der tragischsten Jahre, die Paris erlebt hat. Dieser Widerspruch hat seine Kreativität angefeuert.

Der Song “Paris Show Some Love” ist der Nacht des 13. November 2015 gewidmet. John schildert seine persönlichen Eindrücke und denkt darüber nach, wie wir aus Trauer Kunst machen können.

Das ambitionierte Album ist von US-Größen aus Hip-Hop und Soul – wie TDE, Mellow Music, Stones Throw, The Internet, Anderson .Paak und Childish Gambino –beeinflusst. John Milk schöpft aus allen möglichen Genres und musikalischen Ecken und entwickelt dabei doch seinen sehr eigenen Stil. Das macht “Paris Show Some Love” in der französischen und europäischen Soul-Szene einzigartig. Das Album erscheint in Japan (P-Vine), Italien (GoodFellas), Benelux (Pias) und Deutschland (Groove Attack).

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